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Montag, 18. Oktober 2010

Düsseldorf for ever

So endlich kommt auch mein Bericht über Düsseldorf.
Leider gibt es kaum Bilder da ich natürlich meiento Boxennen Fotoapparat vergessen haben und mein Handy will mal wieder nicht.

Als erstes habe ich den OCS store abgeklappert und einige niedliche Sachen gekauft, die ich einer Freundin heute als gute besserungs Packet geschickt habe.

Weiter ging es zu den beiden Bäckerein Taka und Bakery of my Heart. Ich liebe einfach beide. Die Taka ist mehr familien geführt, während Bakery of my Heart größer ist. Biede haben unterschiedliche leckerein im angebot und ich kann niemals nein sagen!

Ehrlich enttäuscht war ich vom Takagi.
In der Auslage des Schaufensters befanden sich wunderschöne Boxen.
Ich presche also voller begeisterung hinein und werde von einem Stapel aus Büchern erschlagen.
Unter einem Haufen Papier fand ich dann eine mickrige Kinderbox.
War schade.

Aber das sollte mir nicht den Tag verderben.
Mittlerweile war es mittag und ich war hungrig.
Eigentlich war geplant gewesen, etwas im NaNiWa zu essen.
Allerdings reichte diesmal die Schlange shcon gefühlte zwei Mal um den Block und zusätzlich regnete es. Das wollte ich mir dann doch nicht antun!

Daher bin ich dann ins Takumi gegangen.
Vor mir waren zwei Grüppchen.
Eine japanische Familie und 6 Mädels die aus Japan kamen und offensichtlich die Stadt besichtigten.
Nach 10 Minuten saß ich dann im warmen und hab mir Shio-Ramen ausgesucht, sowie vorne weg Gyoza.
Die Gyoza waren sehr lecker.
Etwas größer als im NaNiWa, dafür auch 30 cent teurer.
Egal!

Bei der Suppe bin ich ein wenig hin und her gerissen.
Sie ist ungefähr so groß wie die im NaNiWa, allerdings befanden sich nur 2 trockene Scheiben Chachu und ein mikriges häufchen Kohl darauf.
Nachgewürzt habe ich auch noch ordentlich mit der Knobi-Ingwer-Mischung.
Aber geschmeckt hat es trotzdem.
Die Leute am Nachbartisch hatten wesentlich mehr drauf.
Pak Choi, Ei und jede menge Gemüse.
Leider hab ich keine Ahnung was das war, da das Takumi ja nur 4 Standard Ramen hat. Vielleicht haben sie es zusätzlich bestellt. Muss dann aber auch schwer teuer geworden sein.

Gut gestärkt ging es dann zum Shochiko und Daeyang wo ich meine vorräte auffrischte.
Hier einige der wenigen Überbleibsel.

 



Danach ließ ich Düsseldorf hinter mir und fuhr richtung trautes Heim.
Dazwischen machte ich noch einen kurzen Stopp in Bonn wo ich in das Mandu ging.
Dies ist ein kleiner koreanischer Laden.
Dort holte ich mit ein Menü.
Bibimbap, Kimbap, Mandu, Kimchi und Chap Chae waren da drin.
Ich denke das nächste mal hole ich mir eine große Portion Chap Chae (Glasnudelsalat) und Gemüsemandu (gedämpfte Teigtaschen).
Wer dran vorbei kommt sollte unbedingt hin.
Es liegt schräg gegenüber vom Ichiban Sushi, wenn man die Straße hoch geht auf der linken Seite.

1 Kommentar:

  1. Dieser Bericht macht ja richtig Lust auf eine Düsseldorf-Tour! Vielleicht komme ich ja dieses Jahr noch mal hin.

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